1943 kam Irmgard Denker in eine Nerven-Klinik.
Dort bekam sie ihre Tochter.
Bomben machten die Klinik kaputt.
Man brachte 300 Patienten
in die Anstalt Meseritz-Obrawalde.
Auch Irmgard Denker.
Kurz darauf starb sie.
Es hieß: Sie sei sehr schwach gewesen.
Weil sie nichts essen wollte.