Otto H. war Drucker.
Im 1. Welt-Krieg war er Soldat.
Das Militär sagte über ihn:
Er hat im Krieg gut gekämpft.
Deshalb bekam er mehrere Auszeichnungen.
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Nach dem 1. Welt-Krieg arbeitete Otto H. in Berlin.
Er kam immer wieder kurz ins Gefängnis.
Weil er mit verbotenen Dingen handelte.
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Nach 1930 kam Otto H. in die Heil-Anstalt Berlin-Wittenau.
Er hatte eine Nerven-Krankheit.
Bald ging es ihm wieder besser.
Aber er konnte trotzdem nicht mehr arbeiten.
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Das geschah 1937:
Erst musste Otto H. ins Gefängnis.
Für mehrere Monate.
Weil er Sex mit einem Mann hatte.
Danach musste er in die Heil-Anstalt Berlin-Buch.
Weil das Gericht behauptete auch:
Otto H. ist psychisch krank.
Otto H. wollte nicht in die Heil-Anstalt.
Aber das Gericht sagte immer wieder: