Gedenk-Orte in Frankreich, den Niederlanden und Belgien

Die National-Sozialisten besetzten im 2. Welt-Krieg viele Länder.
Zum Beispiel auch:

  • Frankreich
  • die Niederlande
    Manchmal sagt man dazu Holland.
  • Belgien
In diesen Ländern gab es im 2. Welt-Krieg viele viele Tote.
Zum Beispiel viele jüdische Opfer.
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Die Länder erinnern sich an die vielen Opfer.
Deshalb gibt es viele Denk-Mäler.
In Frankreich, in den Niederlanden und in Belgien.
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Das gibt es in Frankreich, den Niederlanden und Belgien auch:
eigene Gedenk-Orte für »Euthanasie«-Opfer.
Dort erinnert man sich an ermordete Patienten.

Denn die National-Sozialisten ermordeten auch diese Menschen:
  • Patienten aus psychiatrischen Anstalten.
    Zum Beispiel aus dem Elsass.
    Das Elsass ist ein Teil von Frankreich.
  • Gefangene aus Konzentrations-Lagern.
    Zum Beispiel kranke und arbeits-unfähige Gefangene.

    Die Gefangenen kamen aus:
    - Frankreich.
    - Oder den Niederlanden.
    - Oder Belgien.

    Die Gefangenen tötete man zwischen 1941 und 1944.
    Die National-Sozialisten ermordete sie
    in »Euthanasie«-Tötungs-Anstalten.
    In Deutschland.

Bild:Clermont de l'Oise. Gedenk-Stein für die Opfer aus dem Kranken-Haus.
Clermont de l'Oise. Gedenk-Stein für die Opfer aus dem Kranken-Haus.
© Musée Henri Theillou, Clermont de l'Oise
Bild:Mechelen, »Kazerne Dossin«. <br>Hier sieht man einen Teil von der Ausstellung.
Mechelen, »Kazerne Dossin«.
Hier sieht man einen Teil von der Ausstellung.
© Kazerne Dossin, Memoriaal, Museum en Documentatiecentum over Holocaust en mensenrechten Mechelen
Bild:Psychiatrisches Kranken-Haus Eindhoven. <br>Weg mit 24 Stolpersteinen.
Psychiatrisches Kranken-Haus Eindhoven.
Weg mit 24 Stolpersteinen.
© Stefan Klaasen
Bild:Stephansfeld-Brumath. <br>Stein mit Gedenk-Tafel.
Stephansfeld-Brumath.
Stein mit Gedenk-Tafel.
© EPSAN, Brumath